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Friedrich-Alexander-Universität Institut und Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin IPASUM
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Dermal stress monitoring

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Dermal stress monitoring

At the Institute of Occupational, Social, and Environmental Medicine at the University of Erlangen-Nuremberg, Prof. Dr. Göen’s research group has developed and validated a measurement strategy for assessing dermal exposure to hazardous substances, which has been successfully applied in several projects since 2010. The quantification of dermal exposure includes both personal sampling of the worker and stationary measurement using a surrogate surface. It is primarily personal measurement of the worker that makes a valuable contribution to the assessment of various exposure pathways by recording potential and actual dermal exposure, thus helping to comprehensively and accurately describe workplace exposure situations.

Leader

Prof. Dr. rer. nat. Thomas Göen

  • Phone number: +49 9131 85-26121
  • Email: thomas.goeen@fau.de

Scientific staff

Dr. rer. nat. Anja Schäferhenrich

  • Telefon: +49 9131 85-26143
  • E-Mail: anja.schaeferhenrich@fau.de

 

Whole-body sample collectors (overalls) made of Tyvek or cotton material, as well as leather or cotton gloves, are used as sample collectors to determine dermal exposure to hazardous substances. Sampling the entire body ensures that the results are not distorted by a non-representative selection of body areas. To assess potential dermal exposure, the Tyvek overalls are worn over normal work clothing along with leather or cotton gloves; to assess actual dermal exposure, the cotton sample collectors are worn under normal work clothing. After sampling, breaking down the sample collectors into segments enables a differentiated assessment of the exposure of individual body areas, with the exposure of up to 25 body areas being quantified separately. This measurement method for assessing dermal exposure to hazardous substances has been successfully used in three field projects to date. The sample collection method for assessing potential dermal exposure proved to be highly practical and was well accepted by the examined employees. This method also allowed for the analysis of short-duration activities (<10 minutes). This makes the method suitable not only for scientific studies but also for practical use in order to accurately quantify exposure as part of risk assessments of workplaces involving hazardous substances.

Ziel des Projektes war die Erfassung der jeweils potenziellen dermalen und inhalativen Exposition von Beschäftigten bei der Imprägnierung von Hölzern mit kreosothaltigen Holzschutzmitteln. Darüber hinaus wurde auch die innere Belastung der Beschäftigten untersucht (Biomonitoring). Zu diesem Zweck wurden in den Jahren 2010 bis 2012 in vier Imprägnierbetrieben Messungen durchgeführt, wobei sowohl die kalt-heiß-Einstelltränkung als auch die Kesseldruckimprägnierung beprobt wurde.

Die im Rahmen der Feldstudien ermittelten Messergebnisse wurden systematisch hinsichtlich Art der Imprägnierung sowie der Tätigkeit zusammengefasst und ausgewertet. Hierbei wurden neben dem eigentlichen Imprägnierprozess auch weitere Tätigkeiten, die eine Handhabung der imprägnierten Hölzer erforderten, beprobt. Die so erhaltenen validen Daten bilden eine verlässliche Basis für die Beurteilung der Arbeitnehmerbelastung bei der Imprägnierung von Hölzern.

Dieses Projekt fand in Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Gruppe 4.4 Gefahrstoffmessungen (Dortmund) sowie Gruppe 4.2 Medizinischer Arbeitsschutz, Biomonitoring (Berlin) statt und wurde von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin finanziell gefördert (Projekt F2366).

Projektbericht des BAuA-Projektes F2053 [Schäferhenrich et al. 2012]

Ziel des Projektes war die Erfassung der jeweils potenziellen dermalen und inhalativen Exposition von Beschäftigten bei der Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners mittels Sprühanwendungen. Darüber hinaus wurde auch die mögliche Exposition unbeteiligter Dritter untersucht. Zu diesem Zweck wurden in den Jahren 2014 und 2015 schädlingsbekämpfende Firmen bei der Ausbringung von diflubenzuronhaltigen Insektiziden messtechnisch begleitet. Die Ausbringung des Insektizids erfolgte mit Aufsattelsprühgerät und mit handgeführtem Motorsprühgerät.

Die im Rahmen der Feldstudien ermittelten Messergebnisse wurden systematisch hinsichtlich Art der Sprühanwendung und Tätigkeit zusammengefasst und ausgewertet. Hierbei wurden neben den Sprühanwendungen selbst auch das Abwiegen und Portionieren des Granulats, das Anmischen der Sprühbrühe an den Einsatzorten sowie Reinigungsarbeiten erfasst. Die so erhaltenen validen Daten bilden eine verlässliche Basis für die Zulassung von Biozidprodukten unter der EU-Verordnung.

Dieses Projekt fand in Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Gruppe 4.4 Gefahrstoffmessungen (Dortmund) statt und wurde von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin finanziell gefördert (Projekt F2366).

Projektbericht des BAuA-Projektes F2343 [Schäferhenrich et al. 2017]

Ziel dieses Projektes ist es einen Datensatz zur inhalativen und dermalen Exposition beim Verschäumen von Biozidprodukten zu erzeugen und auf dieser Datenbasis ein Expositionsmodell zu entwickeln. Zum einen werden vergleichende Messungen der Aerosolfreisetzung beim Verschäumen und Versprühen von Bioziden durchgeführt und zum anderen Messungen der dermalen und inhalativen Exposition von Beschäftigten beim Ausbringen von Biozidschäumen. Zu diesem Zweck werden aktuell Beschäftigte beim Verschäumen QAV-haltiger Desinfektionsmittel beprobt, wobei die Ausbringung mit unterschiedlichen Geräten erfolgt.

Anhand der erhobenen Daten soll auch geprüft werden, ob sich die Expositionshöhe beim Verschäumen eines Biozids aus vorhandenen Daten zur Sprühanwendung abschätzen lassen. Die Projektergebnisse sollen schließlich der quantitativen Beurteilung der dermalen und inhalativen Exposition beim Ausbringen von Biozidschäumen dienen.

Dieses Projekt findet in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin (Hannover) statt und wird von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin finanziell gefördert (Projekt F2366).

Informationen zum BAuA-Projekt F2366 [Schäferhenrich et al. in Bearbeitung]

 

 

Schäferhenrich, R. Hebisch, D. Holthenrich, K. Krutz, Th. Göen: Messung von Hautbelastungen durch chemische Stoffe bei der Imprägnierung mit Holzschutzmitteln. 1. Auflage. Dortmund: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 2012. ISBN: 978-3-88261-723-8, Seiten 197, Projektnummer: F 2053

 

Schäferhenrich, A. Baumgärtel, M. Roitzsch, F. Burgmann, K. Ludwig-Fischer, C. Großkopf, T. Göen, R. Hebisch, U. Schlüter: Vergleichende Untersuchung zur Exposition von Arbeitnehmern und Dritten bei der Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners mittels Sprühanwendungen. 1. Auflage. Dortmund: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 2017. Seiten 176, Projektnummer: F 2343, DOI: 10.21934/baua:bericht20170711

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